Das erste gemeinsame Projekt: Aber wie?
Die Umsetzung eines ersten gemeinsamen Projektes ermöglicht es, gemeinsame Erfolgserlebnisse zu schaffen. Damit dies gut gelingen kann, sollten einige Punkte beachtet werden.. Mehr lesen..
Hoch vom Sofa! ermuntert Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren dazu, sich einzumischen – im Dorf, in der Stadt oder im Viertel. Gefragt sind Ideen, mit denen vor der eigenen Haustür etwas verändert und gestaltet werden kann. Unterstützt von lokalen Partner:innen, den Projektbegleiter:innen, setzen Jugendliche eigene Projekte um und prägen ihre Nachbarschaft mit.
Die Umsetzung eines ersten gemeinsamen Projektes ermöglicht es, gemeinsame Erfolgserlebnisse zu schaffen. Damit dies gut gelingen kann, sollten einige Punkte beachtet werden.. Mehr lesen..
Um Beteiligungsprojekte erfolgreich umzusetzen, braucht es vor allem motivierte Mitwirkende – Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Welche weiteren Ressourcen eingeplant werden müssen, zeigt Ihnen die folgende Liste. Mehr lesen..
Die Umsetzung eines ersten gemeinsamen Projektes ermöglicht kollektive Erfolgserlebnisse. Damit dies gelingen kann, sollten einige Punkte beachtet werden. Mehr lesen..
Nachdem sich die lokale Arbeitsgruppe zusammengefunden hat, wird in einem nächsten Schritt eine Auftaktveranstaltung geplant. Damit sollen möglichst viele Menschen in der Kommune auf das Thema Kinder- und Jugendbeteiligung aufmerksam gemacht werden. Gleichzeitig bietet die Veranstaltung Gelegenheit, mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort in Kontakt zu treten. Mehr lesen..
Wie ticken Jugendliche heutzutage? Sind sie verlässlich? Was kann man ihnen zutrauen und was nicht? Erwachsene haben sehr unterschiedliche Antworten auf diese Fragen und damit auch sehr unterschiedliche Vorstellungen von Kindern und Jugendlichen. Für ein erstes Beteiligungsprojekts ist es jedoch günstig, wenn das Bild der Jugend einheitlich ist. Mehr lesen..
Gerne sprechen wir von „der“ Jugend und vergessen dabei, wie unterschiedlich die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen sind. Jugendliche in ländlichen Räumen haben aber doch eines gemeinsam: Sie alle sind betroffen von eingeschränkter Mobilität, geringen Freizeitmöglichkeiten und mangelnden Arbeitsperspektiven. Das Deutsche Jugendinstitut hat das Aufwachsen von jungen Menschen unter den Bedingungen des demografischen Wandels analysiert und daraus politische Handlungsempfehlungen abgeleitet. Mehr lesen..
Kinder und Jugendliche an die Macht? Warum nicht! Wenn junge Menschen sich in ihrem Lebensumfeld engagieren, gewinnen letztendlich alle. Mehr lesen..
Abwanderung, Perspektivlosigkeit, Entfremdung zwischen Jung und Alt – an Problemen mangelt es Kommunen in ländlichen Regionen nicht. Doch was kann Kinder- und Jugendbeteiligung dagegen tun? Mehr lesen..
Was abstrakt klingen mag, ist tatsächlich simpel: Junge Menschen sollten mitentscheiden dürfen, wie ihre Lebenswelten gestaltet werden. Ihre aktive Mitwirkung in allen Planungs- und Entscheidungsprozessen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, ist dabei das Kernziel. Damit das gelingen kann, müssen ihre Interessen und Anliegen wirkungsvoll einbezogen werden. Mehr lesen..
Projekte haben viele Vorzüge. Aber warum eignen sie sich speziell für Kinder- und Jugendbeteiligung und was haben die Erwachsenen davon? Mehr lesen..
Durch die Überarbeitung der Sächsischen Gemeinde- und Landkreisordnung ist die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen seit Anfang 2018 eine Sollbestimmung. Ein Überblick über wichtige gesetzliche Regelungen – von kommunaler bis internationaler Rechtsprechung. Mehr lesen..
Worauf sollten Sie von Beginn an achten, um Kinder- und Jugendbeteiligung in Ihrer Kommune wirkungsvoll umzusetzen? Alles über Qualitätskriterien, die wesentlich zum Gelingen beitragen, erfahren Sie hier: Mehr lesen..