Folge 26: Mit Rundumblick

In Folge 26 sprechen Anikó und Julian mit Susann Rüthrich. Sie ist die erste Kinder- und Jugendbeauftragte des Freistaates Sachsen und feiert am Aufnahmetag des Podcasts sogar ihr 2-jähriges Jubiläum im Amt. Mehr lesen..

Das kleine Einmaleins der Kinder- und Jugendbeteiligung

Warum ist es wichtig, junge Menschen an kommunalen Themen zu beteiligen, ihre Meinung zu Entscheidungen in der eigenen Stadt oder Gemeinde anzuhören und gemeinsam mit ihnen altersgerechte Lösungen zu finden? Wenn Kommunen junge Menschen mitentscheiden lassen, erfahren Kinder und Jugendliche, dass ihre Meinung zählt. Junge Menschen fühlen sich wertgeschätzt, wenn erwachsene Akteure innerhalb der Kommune … Weiterlesen …

Kinderinteressen vertreten

Kinderinteressen vertreten – Wie kann es gelingen, die Interessen von Kindern und Jugendlichen auf kommunaler Ebene zu vertreten? Wie kann eine solche Interessenvertretung auf Landesebene aussehen? Hier geht´s zur Dokumentation zur Online-Veranstaltung Mehr lesen..

Folge 19: Große Themen gemeinsam anpacken

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Mit Folge 19 schließt „Stark im Land im Gespräch“ ein spannendes Podcast-Jahr ab. In dieser Folge sprechen Anikó und Julian mit dem Kollegen Norbert Hanisch vom Kinder- und Jugendring Sachsen e.V.
Alle drei eint ihre Tätigkeit im Bereich der Kinder- und Jugendbeteiligung. Welche Schnittstellen es in ihrer Arbeit gibt und welche Motivation ihr Gast Norbert hat, sich für die Beteiligung von jungen Menschen einzusetzen, erfahrt ihr in dieser Folge. Mehr lesen..

Folge 18: Begleiterin und Brückenmensch

Folgebild, Titelbild, Podcast, Stark im Land im Gespräch

Die (ehem.) Kinderbürgermeisterinnen der Stadt Thalheim sind nominiert für den Deutschen Engagementpreis 2022. Aus diesem Grund sprechen Anikó und Julian in Folge 18 mit der Quartiersmanagerin Sylvia Schlicke (STEG Stadtentwicklung GmbH). Sie hält die Fäden rundum die Engagementstrukturen in der Stadt zusammen. Mehr lesen..

Mitwirkungsgremien in Hort und Grundschule

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sollte keine Ausnahme, sondern die Regel sein. Je früher Kinder mit Beteiligungsformaten in Berührung kommen, desto schneller wird Mitsprache für sie zur Normalität und Routine. Bereits in Grundschule und Hort können Mitwirkungsgremien in unterschiedlichen Formaten fest verankert und institutionalisiert werden. Mehr lesen..