Das erste gemeinsame Projekt: Aber wie?
Die Umsetzung eines ersten gemeinsamen Projektes ermöglicht es, gemeinsame Erfolgserlebnisse zu schaffen. Damit dies gut gelingen kann, sollten einige Punkte beachtet werden.. Mehr lesen..
Die Umsetzung eines ersten gemeinsamen Projektes ermöglicht es, gemeinsame Erfolgserlebnisse zu schaffen. Damit dies gut gelingen kann, sollten einige Punkte beachtet werden.. Mehr lesen..
Um Beteiligungsprojekte erfolgreich umzusetzen, braucht es vor allem motivierte Mitwirkende – Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Welche weiteren Ressourcen eingeplant werden müssen, zeigt Ihnen die folgende Liste. Mehr lesen..
Die Umsetzung eines ersten gemeinsamen Projektes ermöglicht kollektive Erfolgserlebnisse. Damit dies gelingen kann, sollten einige Punkte beachtet werden. Mehr lesen..
Ziel dieser Methode ist das Sammeln von Problemen und Wünschen der Kinder. Anschließend daran erfolgt die Entwicklung von Projektideen für eine kinderfreundlichere Gemeinde. Die Methode kann sowohl für eine allgemeine Bestandsaufnahme verwendet werden, als auch für spezifische Fragestellungen, etwa der Spielplatzgestaltung, Mobilität etc. Mehr lesen..
Nachdem sich die lokale Arbeitsgruppe zusammengefunden hat, wird in einem nächsten Schritt eine Auftaktveranstaltung geplant. Damit sollen möglichst viele Menschen in der Kommune auf das Thema Kinder- und Jugendbeteiligung aufmerksam gemacht werden. Gleichzeitig bietet die Veranstaltung Gelegenheit, mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort in Kontakt zu treten. Mehr lesen..
Wie ticken Jugendliche heutzutage? Sind sie verlässlich? Was kann man ihnen zutrauen und was nicht? Erwachsene haben sehr unterschiedliche Antworten auf diese Fragen und damit auch sehr unterschiedliche Vorstellungen von Kindern und Jugendlichen. Für ein erstes Beteiligungsprojekts ist es jedoch günstig, wenn das Bild der Jugend einheitlich ist. Mehr lesen..
Ein wichtiger Grundpfeiler eines demokratischen Gemeinwesens ist die Beteiligung seiner Bürgerinnen und Bürger. Indem sie Möglichkeiten nutzen, in für sie relevanten Belangen mitzuentscheiden, mitzuwirken und Verantwortung zu übernehmen, gestalten sie aktiv das Gemeinwesen. Auch für Kinder und Jugendliche ist es wichtig, als gleichberechtigte Mitglieder des Gemeinwesens wahrgenommen zu werden. Mehr lesen..
Gerne sprechen wir von „der“ Jugend und vergessen dabei, wie unterschiedlich die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen sind. Jugendliche in ländlichen Räumen haben aber doch eines gemeinsam: Sie alle sind betroffen von eingeschränkter Mobilität, geringen Freizeitmöglichkeiten und mangelnden Arbeitsperspektiven. Das Deutsche Jugendinstitut hat das Aufwachsen von jungen Menschen unter den Bedingungen des demografischen Wandels analysiert und daraus politische Handlungsempfehlungen abgeleitet. Mehr lesen..
Kinder und Jugendliche an die Macht? Warum nicht! Wenn junge Menschen sich in ihrem Lebensumfeld engagieren, gewinnen letztendlich alle. Mehr lesen..
Abwanderung, Perspektivlosigkeit, Entfremdung zwischen Jung und Alt – an Problemen mangelt es Kommunen in ländlichen Regionen nicht. Doch was kann Kinder- und Jugendbeteiligung dagegen tun? Mehr lesen..
Was abstrakt klingen mag, ist tatsächlich simpel: Junge Menschen sollten mitentscheiden dürfen, wie ihre Lebenswelten gestaltet werden. Ihre aktive Mitwirkung in allen Planungs- und Entscheidungsprozessen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, ist dabei das Kernziel. Damit das gelingen kann, müssen ihre Interessen und Anliegen wirkungsvoll einbezogen werden. Mehr lesen..
Projekte haben viele Vorzüge. Aber warum eignen sie sich speziell für Kinder- und Jugendbeteiligung und was haben die Erwachsenen davon? Mehr lesen..