Auf in die nächste Runde: Das sind unsere neuen Kommunen

Auch in diesem Jahr steht das Jugend bewegt Kommune-Team wieder in den Startlöchern, um gemeinsam mit Kommunen im ländlichen Raum junge Menschen zu beteiligen.

Viele interessante Bewerbungen sind bei uns eingegangen und die Auswahl viel nicht leicht.

In diesem Jahr arbeiten wir mit den folgenden Kommunen zusammen:

Dippoldiswalde: Die schöne Stadt im Osterzgebirge will (noch) mehr für ihre jungen Menschen tun. Ein Jugendstammtisch soll installiert werden, der nachhaltig in wichtige Entscheidungen der Stadt einwirken kann.

Sehmatal: Sehmatal ist mit seinen rund 7000 Einwohnern im Erzgebirgskreis eine Gemeinde, die die eigenständige Jugendarbeit etablieren möchte, um deutlich zu machen, wie wichtig unsere Demokratie ist.

Thum: Die beschauliche Stadt Thum liegt im Erzgebirgskreis und möchte für die jungen Menschen im Ort eine längerfristige Möglichkeit schaffen, um Einfluss in die Stadtentwicklung zu nehmen. Die Kommune hat sich vorgenommen, eine Leitlinie für Jugendbeteiligung zu entwickeln.

Falkenstein: Nachdem Falkenstein schon im letzten Jahr mit Jugend bewegt Kommune gestartet ist, wollen die Falkensteiner an den gewonnenen Erkenntnissen andocken und gemeinsam mit jungen Menschen eine Strategie für die Jugend entwickeln.

Mittelherwigsdorf: Mittelherwigsdorf im Zittauer Gebirge hat im letzten Jahr schon erste Erfahrung mit Jugend bewegt Kommune sammeln können. In diesem Jahr sollen die Vorhaben rund um die Jugendlichen gebündelt werden, ein Jugendfonds steht zur Diskussion.

Sohland an der Spree: In dem schönen Örtchen Sohland a.d. Spree, direkt an der tschechischen Grenze soll ein neu entstandenes Gemeindehaus mit den Ideen der Menschen vor Ort belebt werden.

Wilthen: Die Kleinstadt am Rand der Oberlausitz will die Vorschläge junger Menschen wissen und möchte dazu ein Jugendgremium entwickeln.

Trebsen: Die Kleinstadt im Landkreis Leipzig ist 2020 mit einem Jugendclub gestartet. Nun wollen sich die Jugendlichen aus den verschiedenen Ortsteilen vernetzen. Das wünscht sich auch die Verwaltung. Die will nämlich mehr Teilhabe der jungen Generation.

Wir freuen uns sehr auf die kommenden Prozesse und können es kaum erwarten, loszulegen!